Presseinfos 2017
Sternsinger sammeln im Sinne von Pater Hagen für Ghana
Donnerstag, 12. Januar 2017
Am Sonntag wurden im Seelsorgebezirk St. Bernhard Gravenhorst 14 Sternsinger ausgesandt. Sie sammelten dort die sehr gute Summe von 888 Euro. Die Gemeinde dankt allen Spender und besonders natürlich den Sternsingern und ihren Fahrern. Der Erlos der Sternsingeraktion kommt der Projektgruppe Kulmasa (Ghana) zugute. Das Projekt wurde von Pater Hagen ins Leben gerufen, der 2016 leider verstarb. Die Projektgruppe führt sein Lebenswerk in seinem Sinne fort.
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Donnerstag, 12. Januar 2017
Sternsinger in St. Reinhildis Hörstel unterwegs
Am 6. und 7. Januar waren fast 80 Kinder als Casper, Melchior und Balthasar in den Straßen des Seelsorgebezirks Hörstel und Ostenwalde in ihren farbenfrohen Kostümen zu sehen. Trotz des nicht ganz so guten Wetters konnte die Aktion durchgeführt werden und die Kinder haben 8.650,61 Euro (Stand: 7.1.2017) gesammelt. das Geld geht nach Kulmasa in Ghana, wohin die Pfarrgemeinde St. reinhildis gute Kontakte pflegen und Spenden dringend benötigt wird. Mit einem Dankgottesdienst am Sonntag, in dem Pfarrer Thorsten Weßling sich auch bei den Helfern und Spendern bedankte, ging die diesjährige Sternsingeraktion zu Ende.
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Ghana-Treffen bei den Weißen Vätern in Hörstel
Dienstag, 21. Februar 2017
Zu einem Partnerschaftstreffen der Ghana-Partnergemeinden im Bistum Damongo im Norden Ghanas kamen am Sonntagnachmittag Vertreter der Partnerschaftskreise aus Freren, Nordhorn, Nordwalde, Haren-Altenberge und des "Aktionskreises Kulmasa - Pater Hagen" aus Hörstel, sowie einige Gäste, die ebenfalls mit Ghana verbunden sind, im Haus der Weißen Väter in Hörstel zusammen. Diese Arbeitskreise sind verbunden mit dem verstorbenen Pater Bernhard Hagen. Es war das erste Treffen nach seinem Tod im verganngenen August und wohl das letzte Treffen im Haus der Weißen Väter in Hörstel, da es verkauft werden soll. Die Zusammenkunft diente dazu, sich kennenzulernen, sich auszutauschen, Probleme zu besprechen, voneinander zu lernen und sich zu vernetzen, da das "Bindeglied" Pater Hagen mit all seinem Wissen nicht mehr da ist. Deutlich wurde auf dem Treffen einmal mehr, was für ein besonderer Mensch Pater Hagen war. Die Mitglieder des "Aktionskreises Pater Hagen" aus Haren-Altenberge hatten Fotos, unter anderem vom Grabstein des verstorbenen Paters mitgebracht, auf dem geschrieben steht: "Brückenbauer zwischen Menschen" und "Anwalt der Armen". Ein weiteres Treffen im August in Haren-Altenberge geplant.
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Junior High School in Kulmasa wird gebaut
"Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen" finanziert 13 Hilfslehrer
-ms- Hörstel 13 Hilfslehrer in Kulmasa/Ghana finanziert der "Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen" seit dem vergangenen Herbst. Das gab Ludger Hinterding, Sprecher des Aktionskreises, am Mittwochabend im Haus Elisabeth bei einem Treffen der Mitglieder bekannt.
Hilfslehrer sind meistens Studenten, die eingesetzt werden, um Kindern, auch in entlegenen Dörfern, eine Grundausbildung zu vermitteln. Damit wird das Lebenswerk des Afrikamissionares Pater Bernhard Hagen fortgeführt, dem es immer wichtig war, den Menschen im Norden Ghanas, wo er als Missionar tätig war, einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Die Finanzierung dieser Hilfslehrer ist möglich dank regelmäßiger Spenden von Privatpersonen, machte Hinterding deutlich. Alleine für die Hilfslehrer hat der Aktionskreis bislang 5.500 Euro an Father Tanti, den Priester der Pfarrgemeinde Heilige Familie in Kulmasa, überwiesen. Die Pfarrgemeinde in Kulmasa ist die Partnergemeinde der Seelsorgeeinheit St. Antonius der Pfarrgemeinde St. Reinhildis.
Und eine weitere erfreuliche Nachricht konnte der Sprecher des Aktionskreises vermelden. "Das Sternsinger-Werk in Achen hat eine Kostenzusage in Höhe von 49.600 Euro für den Bau der Junior High School in Kulmasa gemacht". Allerdings erwartet das Sternsinger-Werk, dass weitere Sternsinger-Aktion zu diesem Zweck durchgeführt werden, so Hinterding. Wie Father Tanti in einer E-Mail geschrieben hat, hofft er, dass die Schule zum nächsten Schuljahr fertiggestellt sein wird.
Die Mitglieder des Aktionskreises freuen sich über weitere Personen, die für das Hilfslehrerprojekt spenden möchten, und auch über Interessierte, die im "Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen" mitarbeiten möchten. Wer weitere Informationen haben möchte, kann sich an den Sprecher des Aktionskreises, Ludger Hinterding, wenden.
Besuch aus Ghana
Donnerstag, 27. Juli 2017
Luccilla und Oxford Dayuori beim Aktionskreis Kulmasa zu Gast
HÖRSTEL Luccilla und Oxford Dayuori aus Tuna in Ghana besuchten kürzlich die Mitglieder des „Aktionskreises Kulmasa - Pater Hagen". Auf Einladung eines „Pater-Hagen-Aktionskreises" in A1lensbach kam das Ehepaar nach Deutschland. Eng verbunden sind die Eheleute Dayuori mit dem im vergangenen August verstorbenen Weißen Vater Pater Bernhard Hagen.
Seit ihrer Jugend hat Luccilla Dayuori, die sich in ihrer Heimat besonders für die Bildung von Frauen einsetzt, Kontakt zu Pater Hagen. Er war es auch, der sie zu dieser Tätigkeit ermutigte. Um die Lebensumstände in den Familien zu verbessern, bat Pater Hagen sie, alle Frauen darin zu unterweisen, ihre Häuser sauber zu halten, sauberes Wasser zu trinken, die Kinder in die Schule zu schicken und bei Krankheiten die Krankenstation aufzusuchen.
Seit vielen Jahren unterrichtet sie ghanaische Frauen in unterschiedlichen Bereichen. Unter anderem lehrte sie 150 'Frauen, wie man Obst und Gemüse anbaut, wie man Honig, Seife und Kerzen produziert, wie man webt und näht.
Diese Frauen geben ihr Wissen nun weiter an viele andere Frauen. Diese Projekte dienen nicht nur dazu, den Frauen ein Einkommen zu ermöglichen, sie tragen auch zur Entwicklung der Region bei. „Für ihr Engagement, den Hunger zu stoppen, bekam Luccilla im Frühjahr in Paris einen Preis, den ,Stop Hunger Award' verliehen", informiert Ludger Hinterding, Sprecher des Hörsteler „Aktionskreises Kulmasa - Pater Hagen". „Pater Hagen war es, der mir die Chance gab, auf diese Weise tätig zu werden", sagt die Frau aus Tuna. „Ich vermisse Pater Hagen sehr", fügt sie hinzu. Neben Hörstel war das Ehepaar Dayuori auch bei den Pater-Hagen-Aktionskreisen in Nordhorn und in Altenberge bei Haren/Ems, dem Geburtsort des Paters, zu Gast. In Haren besuchte es auch das Grab des Weißen Vaters.
Bei dem Treffen in Hörstel gab es einen regen Gedankenaustausch. „Es ist wichtig, persönlichen Kontakt zu haben", miteinander meint Hinterding. Kulmasa gehörte bis vor wenigen Jahren zu Tuna, der Gemeinde, in der Pater Hagen tätig war. Als Kulmasa eigenständig wurde, setzte sich der Weiße Vater für eine Partnerschaft mit der neuen Pfarrgemeinde in Kulmasa ein.
Der „Aktionskreis Kulmasa" möchte das Lebenswerk des verstorbenen Weißen Vaters fortsetzten. Einiges konnte der Arbeitskreis bereits bewegen. Insbesondere werden Projekte für sauberes Trinkwasser und für Bildung gefördert, denn diese lagen Pater Hagen immer sehr am Herzen. Wer die Arbeit des „Aktionskreises Kulmasa - Pater Hagen" unterstützen möchte, wird gebeten, sich an Ludger Hinterding, 05459/4188, zu wenden.
Am 25. August des vergangenen Jahres starb Pater Hagen, kurz nachdem er noch einmal in Ghana war. In Hörstel wird ein Gottesdienst im ersten Jahresgedenken Sonntag, 27. August, 10:30 Uhr, in der St.-Antonius-Kirche gefeiert.
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Wo Entwicklungshilfe viele Früchte trägt
20. August 2017
AFRIKA Der vor einem Jahr verstorbene Weiße Vater Pater Bernhard Hagen aus Hörstel bleibt auch in Ghana unvergessen. Bei einem Besuch erzählte Luccilla Dayuori, wie bedeutsam die Entwicklungsarbeit des Missionars war.
Ich tue es für Gott, sagt Luccilla Dayuori aus Tuna/Ghana. Sie meint damit ihr Engagement für Frauenbildung in ihrer Heimat. »Pater Hagen war es, der mir die Chance gab, auf diese Weise tätig zu werden«, fährt sie fort.
Zusammen mit ihrem Ehemann Oxford besuchte sie die Mitglieder des »Aktionskreises Kulmasæ — Pater Hagen« in Hörstel und erzählte unter anderem von einigen ihrer Frauenprojekte. Der im vergangenen August verstorbene Weiße Vater Pater Bernhard Hagen, der als Missionar in Tuna lebte und arbeitete, und den Luccilla Dayuori seit ihrer frühen Jugend kannte, ermutigte sie dazu und unterstützte Projekte.
So kaufte er Webstühle, auf denen sie junge Mütter das Weben lehrt, damit sie für sich und ihre Kinder sorgen können. Er finanzierte Nähmaschinen, auf denen Frauen unter ihrer Anleitung das Nähen lernen. Sie unterrichtet ghanaische Frauen in vielen weiteren Bereichen des Lebens, wie landwirtschaftliches Arbeiten, Kerzen ziehen, Honig und Seife produzieren, mit denen sich die Frauen Einkommensquellen erschließen können.
»Für ihr Engagement, den Hunger zu stoppen, bekam Luccilla im Frühjahr in Paris einen Preis verliehen, den Stop Hunger informiert Ludger Hinterding, Sprecher des »Aktionskreises Kulmasa — Pater Hagen.
Als Pater Hagen nach seiner Zeit in Tuna nach Deutschland zurückkehrte, blieb Luccilla Dayuori Mittlerin zwischen Hilfsbedürftigen in Tuna und dem Pater. Sie trug ihre Bitten an ihn heran. »Wenn er Geld hatte, gab er es«, erinnert sie sich.
Neben ihren Lehrprojekten kümmert sie sich unter anderem um ausgegrenzte alte Frauen, die zusammen in einem Haus leben. »Zu Weihnachten und zu Ostern hat Pater Hagen mir immer Geld gegeben, damit ich für die Frauen gutes Essen kaufen konnte. «Pater Hagen habe immer gesagt: »Weihnachten und Ostern essen alle gut, dann sollen es auch diese Frauen können. «Und er unterstützte ein Waisenhaus, in dem zwei Ordensschwestern 35 Kinder betreuen. »Als diese ein Kind aufgenommen hatten, dessen Mutter bei der Geburt gestorben war und sie kein Geld hatten, um Nahrung für das Neugeborene zu kaufen, half Pater Hagen«, erzählt sie.
»Er fehlt mir und vielen anderen in Ghana sehr«, sagt die Frau aus Tuna. Bei ihrem Deutschlandaufenthalt besuchte sie auch das Grab des Missionars in seiner Heimatstadt im emsländischen Altenberge bei Haren.
Bei dem Treffen in Hörstel gab es einen regen Gedankenaustausch, und für einige auch ein Wiedersehen mit Luccilla und ihrem Mann. »Es ist wichtig, persönlichen Kontakt miteinander zu haben«, meint Ludger Hinterding, der zusammen mit weiteren Mitgliedern des Aktionskreises und Pater Hagen wenige Wochen vor dessen Tod nach Ghana reiste. Dabei war es dem Weißen Vater wichtig, dass die Hörsteler neben Illna auch Kulmasa kennen lernten, ein Gebiet, das bis vor wenigen Jahren zu Tuna gehörte und dann abgespalten wurde. Pater Hagen gründete eine Partnerschaft zwischen St. Antonius Hörstel und der Gemeinde »Heilige Familie« in Kulmasa.
Am 25. August jährt sich der Todestag von Pater Hagen, einem der Mitgründer der Bistumspartnerschaft mit den fünf nordghanaischen Diözesen. In der Hörsteler St.-Antonius-Kirche wird am Sonntag, 27. August, um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im ersten Jahresgedenken an Pater Hagen gefeiert. Der Aktionskreis möchte das Lebenswerk des verstorbenen Weißen Vaters fortsetzten. Projekte für sauberes Trinkwasser und Bildung werden derzeit gefördert, denn diese waren dem Ordensmann immer sehr wichtig. Wer die Arbeit des Aktionskreises Kulmasa unterstützen möchte, kann sich an Ludger Hinterding, Tel. 0 54 59/41 88, wenden.
Marianne Sasse
Kolpingsfamilie Hörstel spendet für Aktionskreis Kulmasa
14. Oktober 2017
Eine Spende in Höhe von 300 Euro aus der Schrottsammelaktion der Kolpingsfamilie Hörstel überreichten im Pfarrzentrum St. Antonius Dorothee Gehring (2.v.r. ), Bernhard Reeker (6.v.r. ) und Martin Egelkamp (4.v.l.) an den Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen. Die Mitglieder des Aktionskreises und Pater Bernhard Wernke (2.v.l. ), Eine-Welt-Verantwortlicher in St. Reinhildis, freuen sich über die Spende, hilft sie doch, das Lebenswerk des verstorbenen Paters in Kulmasa, im Norden Ghanas, fortzusetzen. Ludger Hinterding (4.v.r.), Sprecher des Aktionskreises, sagte, dass das Geld in Bildung investiert wird. Unter anderem finanziert der Aktionskreis Hilfslehrer in Kulmasa, die Kinder in entlegenen Dörfern unterrichten, und ein Bildungsfonds ist eingerichtet, aus dem Kinder unterstützt werden, deren Eltern die Schulbildung nicht finanzieren können.
Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen
Pfarrbrief Dezember 2017
Nach dem unerwarteten plötzlichen Tod von Pater Hagen im vergangenen Jahr stellte sich die Frage, wie es weitergehen sollte mit der Partnerschaft der Pfarrei der Heiligen Familie in Kulmasa. Für die Mitglieder des Arbeitskreises war klar, dass wir versuchen mussten, die Arbeit von Pater Hagen fortzusetzen. An vielen Stellen zeigte sich, dass sein Rat fehlte.
Durch Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge usw. haben wir versucht, das Anliegen in die Bevölkerung zu tragen. Dabei haben wir viel Unterstützung erfahren. Wir haben Bargeldspenden von Privatpersonen, Spenden aus Verzicht auf z.B. Geburtstagsgeschenke, Kranzgeldspenden bei Beerdigungen, Spenden von Vereinen usw. bekommen. Eine wichtige Einnahmequelle ist auch der Erlös von handgestrickten Socken, Handarbeiten und Eingemachtem, wofür viele ehrenamtlich tätig sind. Die Sternsinger waren für Kulmasa unterwegs und haben viel Geld gesammelt für den Bau einer Junior High School in Kulmasa. Im Juli dieses Jahres konnte mit dem Bau der Schule vor Ort begonnen werden. Bevor es losging, mussten die Ziegel selbst geformt und in der Sonne getrocknet werden. Der Bau geht zügig voran und Ende September ist das Gebäude schon eingedeckt.
Dank der eingegangenen Spenden können 13 Hilfslehrer mit monatlich 30 Euro finanziell unterstützt werden. Das entspricht der Summe von rd. 4.700 Euro jährlich.
Zuletzt konnte in Absprache mit dem Partnerkommittee Kulmasa ein Bildungsfond eingerichtet werden, in den wir 2.000 Euro einzahlen konnten. Aus diesem Etat werden z.B. Schulmittel oder Schulgeld für Bedürftige bezahlt. Wir freuen uns über die bisherige und hoffentlich weitere Unterstützung aus der Gemeinde.
Spenden sind willkommen auf das Konto der Kirchengemeinde bei der Volksbank Hörstel mit der IBAN DE40 4036 1906 0813 0352 01 unter dem Stichwort: Kulmasa. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Jede einzelne Spende hilft, den Menschen in Kulmasa/ Ghana eine Zukunftsperspektive zu geben. Herzlichen Dank allen Spendern!
„Aktionskreis Kulmasa - Pater Hagen" wird Verein
21. Dezember 2017
Aus dem „Aktionskreis Kulmasa — Pater Hagen", ein offener Kreis von Unterstützern der Missionsarbeit des verstorbenen Weißen Vaters Bernhard Hagen, wird jetzt ein Verein. Die Gründungsversammlung war am Montagabend im Pfarrzentrum St. Antonius. Die Anwesenden wählten Ludger Hinterding (2.v.r.) zum ersten Vorsitzenden, Ulla Jung (2.v.l.) zur zweiten Vorsitzenden, Franz-Josef Egelkamp (l.) zum Kassierer und Maria Hinterding (r.) zur Schriftführerin. Wer Interesse hat, Mitglied oder Förderer des Vereins zu werden, wird gebeten, sich an eines der Vorstandsmitglieder zu wenden. Das nächste Treffen des „Aktionskreises Kulmasa -- Pater Hagen e.V." ist Mittwoch, 24. Januar, 20 Uhr, im Haus Elisabeth. Auch da sind weitere Interessierte gern gesehen.
Foto: Marianne Sasse